Die sprachliche Interferenz als vielschichtige Ursache für Fehler in der Übersetzung

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Die Arbeit ist insofern attraktiv für die Translationsdidaktik, als sie den Forschungsstand im Bereich der Translatorik ordnet und auf die aktuellen Forschungsrichtungen beim Evaluationsprozess des Translationsproduktes hinweist, in die sich das vom Autor präsentierte und geprüfte Modell zur Evaluation von Übersetzungen einreiht. Viele Publikationen auf dem Gebiet deuten oft auf die Notwendigkeit, die Translationsdidaktik je nach der Translationsart zu modellieren, aber ganz wenige bieten dazu entsprechende Modelle an.
Aus der Rezension von Dr. habil. Joanna Pędzisz


Rok wydania2021
Liczba stron232
KategoriaPublikacje darmowe
WydawcaWydawnictwo Uniwersytetu Łódzkiego
ISBN-13978-83-8220-633-3
Numer wydania1
Język publikacjiniemiecki
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Spis treści

  I. Einleitung    7
  
  II. Der theoretische Teil    9
  1. Der Forschungsstand    9
  2. Die sprachliche Norm    17
  2.1. Die Gebrauchsnorm    20
  2.2. Zum Terminus „Sprachgefühl“    22
  3. Lapsologie    25
  3.1. Der Fehler    27
  3.1.1. Die Fehlerarten    28
  3.1.1.1. Der sprachliche Fehler    28
  3.1.1.2. Der nichtsprachliche Fehler    31
  3.1.2. Der Fehler in der Übersetzung    32
  3.1.3. Die Ursachen der Übersetzungsfehler     34
  3.1.3.1. Die sprachliche Interferenz    34
  3.1.3.1.1. Interferenz und Transfer    39
  3.1.3.1.2. Die Einteilung der Interferenz    41
  3.1.3.1.3. Die Mechanismen der sprachlichen Interferenz    46
  3.1.3.1.4. Die Voraussehbarkeit der Interferenz    50
  3.1.3.1.5. Interferenz und Entlehnung    53
  3.1.3.1.6. Interferenz und „falsche Freunde“    55
  4. Tertium Comparationis    58
  4.1. Tertium Comparationis als gemeinsame Vergleichsgrundlage beim Sprachvergleich    58
  5. Die sprachliche Kommunikation und die Übersetzung     60
  5.1. Die fehlerbedingten Störungen der sprachlichen Kommunikation in der Übersetzung    69
  6. Die Übersetzungswissenschaft und ihr Gegenstand    70
  6.1. Das Übersetzen    71
  6.2. Die Übersetzung und ihre Arten    73
  6.2.1. Nach der Form/Sprachkanal    73
  6.2.2. Nach der Richtung    74
  6.3. Die Evaluation der Übersetzung und Übersetzungskritik    75
  6.4. Die Äquivalenz    78
  6.4.1. Die Äquivalenztypen    79
  6.4.1.1. Die denotative Äquivalenz    80
  6.4.1.2. Die konnotative Äquivalenz    83
  6.4.1.3. Die textnormative Äquivalenz    84
  6.4.1.4. Die pragmatische Äquivalenz    85
  6.4.1.5. Die formal-ästhetische Äquivalenz    86
  6.5. Die Adäquatheit    87
  6.5.1. Die Skopostheorie    88
  6.5.1.1. Zweckbestimmte Übersetzungstypen    90
  7. Die Zusammenfassung des theoretischen Teils    91
  
  III. Der empirische Teil    93
  1. Zum Korpus    93
  2. Zur Methodologie    93
  3. Die interlinguale Interferenz im Polnischen unter dem Einfluss des Deutschen    96
  3.1. Morphosyntax    96
  3.2. Lexik    133
  3.3. Graphematik     161
  
  IV. Ergebnisse der Analyse    173
  1. Die interlinguale Interferenz im Polnischen unter dem Einfluss des Deutschen    173
  1.1. Morphosyntax    174
  1.2. Lexik    178
  1.3. Graphematik     181
  
  V. Ausblick    183
  
  VI. Zusammenfassung    185
  
  
  VII. Quellenverzeichnis    189
  
  VIII. Bibliographie    193
  
  
  Streszczenie publikacji pt. „Interferencja językowa jako wielopłaszczyznowa przyczyna błędów w tłumaczeniu”    225
  1. Interferencja interlingualna w języku polskim pod wpływem języka niemieckiego    228
  1.1. Morfoskładnia    229
  1.2. Leksyka    230
  1.3. Grafematyka     231
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