Texte im Wandel

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Texte sind wie Säulen der Kommunikation, mit denen Informationen vermittelt, diverse Intentionen verfolgt, unterschiedlich motivierte Ziele erreicht wie auch Wirklichkeiten kreiert und beeinflusst werden können. Die dreizehn Kapitel des vorliegenden Sammelbandes „Texte im Wandel” lenken die Aufmerksamkeit auf die diachronen und zugleich kultur- bzw. politikbezogenen Aspekte der Texterforschung, weiterhin auf Texte, die al Bestandteile eines komplexen kommunikativen Aktes, nämlich des Diskurses gelten, der sich größtenteils auf der gesellschaftspolitischen Ebene abspielt und von Medien getragen wird. Des Weiteren werden Schwerpunkte von Analysen der Mikroebene der Texte, ihre pragmatischen Eigenschaften wie auch Aspekte der translatorischen Orientierung an den Relationen zwischen dem Ausgangs- und Zielsprachentext untersucht. Das Konzept des Sammelbandes ist also nicht homogen, was vielmehr für seinen wissenschaftlichen Mehrwert spricht. Stattdessen zeigt sich hier die Vielfalt von Ansätzen und Forschungsgebieten mit dem gemeinsamen Nenner, der „Text” heißt.


Rok wydania2014
Liczba stron191
KategoriaDydaktyka języków obcych
WydawcaWydawnictwo Uniwersytetu Łódzkiego
ISBN-13978-83-7969-655-0
Numer wydania1
Język publikacjiniemiecki
Informacja o sprzedawcyePWN sp. z o.o.

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Spis treści

  Texte im Wandel – Einführung     8
  Professor Dr. habil. Zenon Weigt. Sein wissenschaftlicher Werdegang     10
  Wissenschaftlich-organisatorische Tätigkeit von Professor Dr. habil. Zenon Weigt     12
  Tabula gratulatoria     24
  
  KAPITEL 1. Vom Werden des christlichen deutschen Wortschatzes. Vorstudie zum Projekt ‚Christentum und deutsche Sprachgeschichte‘ – Albrecht Greule     28
  
  KAPITEL 2. Sprachliche Formen der versöhnungsorientierten Handlungsstrategie. Einige Reflexionen zur Sprache der deutsch-polnischen Versöhnung – Wolfgang Schramm, Waldemar Czachur     34
  
  KAPITEL 3. Wertungsaussagen im deutschsprachigen Fachtext – Siegfried Weber     56
  
  KAPITEL 4. Grundsätzliches in Zitaten und Kommentaren zur germanistischen Diskurslinguistik – Zofia Bilut-Homplewicz     70
  
  KAPITEL 5. „Durch die hindurch man ins Leere kommt“, die Sprache. Zur Sprachskepsis und deren Ausprägung bei Mauthner und Wittgenstein – Roman Sadziński     84
  
  KAPITEL 6. Wer oder was ist ein Lodzermensch? lokale Identität im Wandel historischer Kontexte – Frank M. Schuster     96
  
  KAPITEL 7. Streifzüge durch Sprachpflege und Sprachkultur in der Vergangenheit – Marta Czyżewska     110
  
  KAPITEL 8. Agonalität und Rekurrenz als diskursive Parameter – Dorota Kaczmarek     120
  
  KAPITEL 9. Die Abgeordnetenrede im Europäischen Parlament als politische Textsorte am Beispiel der Wortmeldung von Manfred Weber zum Überwachungsprogramm der NSA – Jacek Makowski     130
  
  KAPITEL 10. Kreatives Übersetzen oder Schaffen – zur Tätigkeit audiovisueller Übersetzer – Marcin Michoń     146
  
  KAPITEL 11. Rekonstruktion der Bestandteile des Frames in den Bewertungshandlungen am Beispiel der Kommentare zu den Fotos im Web – Dariusz Prasalski     158
  
  KAPITEL 12. “Anglizismenwucherung“ im Nachrichtenmagazin Der Spiegel – Witold Sadziński     170
  
  KAPITEL 13. Einige Überlegungen zum Einsatz der konzeptuellen Metapherntheorie im DaF-Bereich – Krzysztof Sakowski     180
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